Glockengerüst
mit Carillonspieltisch in der Mitte.
Der Carillonneur sitzt mitten in den Glocken, damit
die Verbindungsdrähte
zwischen dem Spieltisch und den
Glockenklöppeln so kurz wie
möglich sind und der Carillonneur die größt mögliche
Kontrolle
über den Klöppelanschlag hat. Zeichnung aus André
Lehr, Leerboek der Campanologie, Asten 1976. Mit freundlicher
Genehmigung des Nationaal
Beiaardmuseum, Asten, Niederlande.
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Die Verbindung zwischen einem Tastenstock eines Carillonspieltisches und dem Glockenklöppel. Der Klöppel ist ganz nah an der Glockenwand positioniert, damit der Carillonneur beim Spielen die Klöppel nur wenig bewegen muß. Zeichnung mit freundlicher Genehmigung der Guild of Carillonneurs in North America. |